(Sur)real

Glauben Sie nichts und niemand(em), auch nicht mir, überzeugen Sie sich!!!!

Hintergründe, die den „antropogenen Klimawandel“ in einem anderen Licht erscheinen Lassen.

Klimafakten komprimiert

Der CO2 Anteil  in der Atmosphäre beträgt 2018 ca. 0,04%.  Von den 0,04% verursacht der Mensch 3%, laut Bundesumweltamt 1,2%, die er auch ausschließlich beeinflussen kann, das sind  0,0012% der Atmosphäre. Etwa 2% von diesen 0,0012% entfallen auf Deutschland. Der  CO2 Anteil Deutschlands an der Gesamtatmosphäre liegt also bei 0,000024%. In Worten: 24 millionstel Prozent, was einen Anteil von 2,4 miliardestel Masse (kein Rechenfehler!!!) an der Gesamtatmosphäre bedeutet.  

Die Gesamtatmosphäre beträgt, umgerechnet auf 1000mb, 5 100 000 000 Kubikkilometer.  (5,1 Mrd. cbk) Ohne CO2 Reduzierung fällt der gleichbeliebende Anteil Deutschlands durch weltweite CO2 Steigerung bis 2030 von 0,000024% auf ca. 0,000018%. Wenn Deutschland im gleichen Zeitraum seinen CO2 Anteil halbiert, dann beträgt unser Anteil  noch ca. 0,000009%. In Worten: ca. 9 millionstel Prozent. Wenn ausschließlich das CO2 für die Erderwärmung zuständig ist, was noch nie bewiesen wurde, würde sich bei einer bisherigen Erwärmung von ca. 1 Grad durch die Deutsche CO2 Reduzierung – bei gleichbleibenem CO2 Weltanteil – die Erdtemperatur um nicht messbare 0,00000009 Grad reduzieren.

Der Anteil der Wolken am Treibhauseffekt beträgt mindestens 60%, in den meisten Studien wird er mit 75-80% angesetzt. Somit entfallen auf CO2, wenn man die restlichen Gase mit Methan etc außen vor lässt, ca. 25% des Treibhauseffekts. Was wiederum bedeutet, jede CO2 Maßnahme wirkt auf den Treibhauseffekt lediglich mit einem Viertel.

Etwa 51% des Sonnenlichtes bestehen aus der UV-Strahlung, ca. 49% aus der Infrarotstrahlung. Mit der Zunahme von CO2 wird der Treibhauseffekt durch Rückstrahlung der Infrarot-Wärmestrahlen bezüglich der unterstellen Erderwärmung verstärkt. Ein wesentlicher anderer Effekt ist noch nie in dem Medien und leider auch in wissenschaftlichen Stellungnahmen erwähnt worden. Eine Zunahme des CO2 verhindert gleichzeitig, noch bevor die Strahlen die Erde erreichen, durch direkte Rückstrahlung zurück in den Weltraum die Erderwärmung. Was bedeutet, mit zunehmendem CO2 dringen weniger Wärmestrahlen auf die Erde. Es stellt sich die Frage: Verhindert das CO2 durch seine Rückstrahlung in den Weltraum und damit die Verhinderung des Infrarotlichtes, zur Erde durchzudringen, nicht im gleichen Maße eine Erderwärmung, wie sie inetwa dem Treibhauseffekt unterstellt wird?

„In den vergangenen zwei Jahren ist der CO2 Anteil in der Atmosphäre von ca. 400 ppm auf 408 ppm (Teile per Million) angestiegen, also um 2 Prozent, was laut Klimaalarmisten ausschließlich der Mensch verschuldet hat. Wenn dem so ist, dann bedeutet dies, dass sich bei einem antropogenen Anteil am gesamt CO2 von 2 Prozent, also 8ppm von 408 ppm, der vom Menschen verursachte CO2 Ausstoß verdoppelt haben muss. Demnach von ca. 35 Gigatonnen 2017auf 70 Gigatonnen 2019!!!!!“

Atropogener CO2 Anteil wurde aus verschiedenen Quellen auf 2% gemittelt. Bundesumweltamt gibt 1,2% an, andere Quellen bis 3%.

Vorgeschichte und ideologischer Hintergrund:

Die UN-Konferenz Umwelt und Mensch wurde vom 5. bis zum 16. Juni 1972 in Stockholm abgehalten. Folgendes war zu hören in der Eröffnungsrede von Ministerpräsident Olof Palme:
Wir sehen um uns herum immer mehr Belege einer vom Menschen verursachten Schädigung in vielen Regionen der Erde: gefährliche Niveaus von Verschmutzung in Wasser, Luft, Boden und Lebewesen; große und unerwünschte Störungen des ökologischen Gleichgewichts der Biosphäre; Zerstörung und Ausbeutung unersetzlicher Rohstoffe sowie erhebliche Defizite, welche schädlich sind für die physische, mentale und soziale Gesundheit des Menschen in der vom Menschen beeinflussten Umwelt, besonders in der Umwelt von Leben und Arbeit“.

Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), auch Klimarat genannt, ist eine Institution der Vereinten Nationen, aber keineswegs ein Gremium  von Wissenschaftlern. Tatsächlich gehören ihm 195 Vertreter  der Regierungen aller Länder an und üben politischen Einfluss aus. Die Aufgabe des IPCC ist nicht zu prüfen, ob CO2 einen Einfluss auf das Erdklima hat, sondern der Nachweis einer „menschengemachten Klimakatastrophe„. Schon im Klimabericht aus dem Jahr 2001 konnte man auf Seite 774 lesen:
„Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systemen, dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems Klima nicht möglich.“

James Hansen (späterer Wissenschaftsberater von Al Gore) sagte 1988 anlässlich einer Anhörung des Senats:
„ … die globale Erwärmung ein Niveau erreicht habe, dass wir sie mit einem hohen Grad an Vertrauen als eine Relation von Ursache und Wirkung zwischen Treibhauseffekt und beobachteter Erwärmung beschreiben können … Sie ist bereits im GangeDer Treibhauseffekt ist erkannt und ändert unser Klima jetzt schon … wir haben den Punkt erreicht, an dem der Treibhauseffekt bedeutsam ist“. Weiterhin sagte er, dass sich die NASA „zu 99% sicher war, dass die Erwärmung verursacht worden ist durch die Akkumulation von Treibhausgasen in der Atmosphäre und nicht einer zufälligen Fluktuation geschuldet ist“.

Im Jahre 1991 veröffentlichte der Club of Rome seinen zweiten Bericht mit dem Titel The First Global Revolution. Darin ist zu lesen (mehrere Zitate):
Es sieht so aus, als bräuchte die Menschheit eine gemeinsame Motivation, nämlich einen gemeinsamen Gegner, damit alle zusammenarbeiten in dem Vakuum. Eine solche Motivation muss gefunden werden, um die uneinigen Nationen zusammenzubringen, um gegen einen äußeren Feind zu kämpfen, sei es nun ein realer Feind oder einer, der nur zu diesem Zweck erfunden worden ist“.

Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch“.

Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns einigen könnte, kamen wir auf die Idee, dass Verschmutzung, der Gedanke der globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und so weiter hierfür vortrefflich geeignet seien. Alle diese Gefahren werden durch menschliche Eingriffe verursacht, und nur mit geändertem Verhalten kann diesen Gefahren begegnet werden. Der wirkliche Feind ist folglich die Menschheit selbst“.

Die bisherigen Demokratien haben während der letzten 200 Jahre gut funktioniert, aber jetzt scheinen sie sich in einer Phase der kompletten Stagnation zu befinden ohne wesentliche Anzeichen für reale Führung und Innovation“.

Demokratie ist kein Patentrezept. Sie kann nicht alles organisieren und ist sich ihrer eigenen Grenzen nicht bewusst. Diese Fakten müssen direkt angegangen werden. So blasphemisch das klingen mag: die Demokratie ist nicht länger geeignet, um die vor uns liegenden Aufgaben zu bewältigen. Die Komplexität und die technische Natur vieler der heutigen Probleme erlaubt es gewählten Repräsentanten nicht immer, kompetente Entscheidungen zur rechten Zeit zu treffen“.

Im Discover Magazine (Oktober 1989, Band 10 Nr. 10) wird Stefan Schneider wie folgt zitiert:
Einerseits sind wir als Wissenschaftler dem wissenschaftlichen Verfahren verpflichtet, das heißt wir sind verpflichtet, die Wahrheit zu sagen, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit – was bedeutet, dass wir alle Zweifel und Schwächen, jedwedes wenn und aber nennen müssen.

Andererseits sind wir aber nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Menschen. Und wie die meisten Menschen wollen wir die Welt zu einem besseren Ort machen, was in diesem Zusammenhang bedeutet, dass wir das Risiko eines potentiell gefährliche Klimawandels reduzieren müssen. Um das zu tun, brauchen wir einige umfassende Unterstützung, um die Vorstellungen der Öffentlichkeit zu gewinnen. Das umfasst natürlich eine umfangreiche Medien-Berichterstattung. Also müssen wir ängstigende Szenarien verbreiten, vereinfachte dramatische Erklärungen abgeben und irgendwelche Zweifel, die wir vielleicht haben, unter den Teppich kehren. Diese ,doppelte ethische Bindung‘, in der wir uns häufig wiederfinden, kann nicht durch irgendwelche Formeln gelöst werden. Jeder von uns muss für sich selbst entscheiden, welches das richtige Gleichgewicht ist, entweder ehrlich oder effektiv zu sein. Ich hoffe, dass beides zugleich möglich ist“.

Maurice Strong, Generaldirektor 1992 von United Nations Framework Convention on Climate Change, UN, in seiner Eröffnungsrede :
Was ist, falls eine Gruppe von Führern der Welt beschließt, dass das wesentliche Risiko für die Erde die Aktivitäten der reichen Länder sind? … Um den Planeten zu retten, beschließt die Gruppe: Besteht nicht die einzige Hoffnung des Planeten darin, dass die industrialisierten Nationen kollabieren? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, genau das zuwege zu bringen?

Timothy Wirth, Leiter der US-Delegation der Kyoto-Klimakonferenz 1997:
„Wir müssen weiter auf dem Thema globale Erwärmung herumreiten! Selbst falls die Theorie der globalen Erwärmung falsch sein sollte, tun wir das Richtige hinsichtlich Wirtschafts- und Umweltpolitik“.

Ottmar Edenhofer, Vizevorsitzender der IPCC-Arbeitsgruppe III, sagte 2010:
Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Stattdessen geht es bei der Klimapolitik nur darum, wir wir de facto das Weltvermögen umverteilen.“Klimapolitik hat fast nichts mehr mit Umweltschutz zu tun. Der nächste Welt-Klimagipfel in Cancun ist in Wirklichkeit ein Wirtschaftsgipfel, auf welchem die Umverteilung der Ressourcen der Welt verhandelt wird“.

Die Chefin des UNFCCC, Christina Figueires, 2010:
Dies ist das erste Mal in der Menschheitsgeschichte, dass wir uns zur Aufgabe machen, absichtlich innerhalb eines bestimmten Zeitraumes das Modell der Wirtschaftsentwicklung zu verändern, welches seit mindestens 150 Jahren vorherrschend war, seit der industriellen Revolution. Das wird nicht über Nacht gehen und auch nicht auf einer einzelnen Klimawandel-Konferenz. So wird es einfach nicht laufen. Es ist ein Prozess wegen der Tiefe der Transformation“.

Richard Lachmann von den Democratic Socialists of America 2019:
Klimawandel ist ein Thema, um welches Menschen sich über Grenzen hinweg vereinigen können in Opposition sowohl gegen Faschisten als auch gegen Linke. Es bietet einen Rahmen, in dem Sozialisten Innen- und Außenpolitik zusammenführen können, die ideologische und die praktische, und lauthals alle herausfordern, denen es egal ist. … Klimawandel wird eine Öffnung erzeugen für sozialistische Politik, welche den Link zwischen kapitalistischem Wachstum und politischer Legitimität aufbricht“

Report der United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD) 2019:
Die Bedrohung durch globale Erwärmung erfordert sofortige Maßnahmen, um Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren und das Erdklima zu stabilisieren. Jüngsten Studien des IPCC haben neben anderen klar gemacht, dass falls wir damit scheitern, wir nur noch wenige Jahrzehnte haben bis zum Eintreten katastrophaler, vom Klima verursachter Verluste“.

George Orwell in seinem Buch 1984:
Macht ist kein Mittel, sie ist ein Endpunkt. Man errichtet keine Diktatur, um eine Revolution abzusichern; sondern man macht die Revolution, um die Diktatur zu etablieren“.

Alle Klimamodelle des IPCC und der Klimaalarmisten berücksichtigen nicht die unterschiedliche Sonneneintrahlung, berücksichtigen nicht die Wolken und auch nicht den Wasserdampf. Außerdem gehen alle Modelle von der Erde als eine Scheibe aus, ansonsten, so ihr Argument, wären die Modelle rechnersich nicht zu erstellen.

Marcel Luthe (FDP), Berliner Innenpolitiker zu „Estinction Rebellion“: „Wer statt mit Argumenten und durch Wahlen und Abstimmungen für seine Positionen zu werben, lieber anderen durch Einschränkung ihrer Freiheitsrechte seinen Willen aufzwingt, stellt sich außerhalb des demokratischen Konsenses.“

Sprecherin „Extinction Rebellion“„Wenn eine Gesellschaft so unmoralisch handelt, wird Demokratie irrelevant.“

Harald Lesch in einer Fernsehsendung 2001: In den letzten 3-4 Milionen Jahren gab es immer mal wieder in sehr kurzen Zeiträumen von 10 Jahren Temperatursprünge von bis zu 14 Grad. Und zur Zeit der Dinosaurier war das Wasser 20 Grad wärmer als heute. „Das Wetter ist eine völlig instabile Angelegenheit. Gerade diese Sprünge, die innerhalb von 10 Jahren solche von 14 Grad bedeuten.“

Klimamärchen oder bewusste Klimalügen?

Es sind die sogenannten Klimaexperten des IPCC  (Intergovernmental Panel on Climate Change) der Vereinten Nationen, auch Weltklimarat genannt, die sich widersprechen und gegenseitig überbieten, Horrorszenarien zu streuen. Keines der Modelle, keine Hochrechnung und keine Vorhersage das Klima betreffend ist auch nur ansatzweise eingetreten. Mit Hilfe der Angst kann man jedoch alles durchsetzen. Besonders staatliche Fördergelder.

Bereits 1989 hat die UN den Untergang innerhalb von 12 Jahren wegen des Klimawandels verkündet.
Prof. Santer verfälschte den IPCC Bericht 1995, veröffentlich 1996, der Vorlage für das Kyotto-Protokoll war. Er entfernte – ohne die beteiligten Wissenschaftler zu informieren – alle Hinweise und Erklärungen, demzufolge der Klimawandel nach allgemeiner Auffassung keine menschliche Ursache habe. Das gab Santer in einer Fernsehsendung 2009 zu. Die Kyotto-Beschlüsse von 1997 fußen also auf einem gefälschten und gefakten IPCC Bericht.
Die Arktis sollte schon längst abgeschmolzen sein, behaupteten Al Gore, die NASA und die für den IPCC tätigen Professoren Maslowski, Barber und viele andere zwischen 2007 und 2010. Von Prof. Waldhams wurde 2012 sogar ein Eiskollaps vorausgesagt für 2015-2016.

2008, Prince Charles … warned that “the world faces a series of natural disasters within 18 months, unless urgent action is taken to save the rainforests”

Hier weitere nie eingetretene Alarmmeldungen:

2007 Dr. Felix Landerer. Klimawandel lässt Erde schneller drehen
2015 Dr. Jerry Mitrovica: Tage warden länger, Drehgeschwindigkeit nimmt ab
2005 PBSG: Eisbären 1950 nur 5 000, in den kommenden 35-50 Jahren 30% weniger
2015 Eisbärenpopulation mehr als verdreifacht auf 50-60 000
1981 James Hansen: Meeresspiegelanstieg nächstes Jahrhundert 4-6 Meter
2005 Janos Bogardi: 50 Millionen Klimaflüchtlinge  Ende des Jahrzehnts.
2008 UN Deputy secretary-general: 50-200 Millionen Klimaflüchtlinge
2008 UNEP Map; 50 Millionen Klimaflüchtlinge bis 2010
2011 Cristina Tirado: 50 Millionen bis 2020
2014 Independent: “first climate change refugee” Ioane Teitiota, der erste Klimaflüchtling der Welt aus Kiribati wurde 2014 in Neuseeland abgelehnt.
1987 Dr. John Holdren: CO2 kann bis 2020 eine Milliarde Menschen töten,
2008 NSIDC: meereisfreie Arktis für Sommer 2030 vorausgesagt.
2007 Prof. Wieslaw Maslowski: Arktis 2013 eisfrei  
2007 NASA: Arktis 2012 nahezu eisfrei 
2008 Prof. David Barber : Nordpol eisfrei in 2008
2010 Mark Serreze: Arktis eisfrei bis2010
2012 Prof. Peter Wadhams: Kollaps Arktisvereisung 2015-2016
1999 Rahmstorf, PIK: Golfstrom wird sich spürbar abschwächen.
2001 Rahmstorf Dementi: Versiegen des Golfstroms ist keineswegs wahrscheinlich
2012 Rahmstorf, Dementi vom Dementi: das …Umkippens der Nordatlantikströmung unter Experten zunehmend pessimistischer eingeschätzt wird.
1990 Mojib Latif: Mitte nächsten Jahrhunderts Anstieg Globaltemperatur um 3 bis 4 Grad
1997 Mojib Latif: … wir erwarten… relativ kalte Winter in der Zukunft.”
2008 Latif zu seiner Aussage: “In der Wissenschaft, oder in der Klimaforschung, da arbeitet man ja auch immer so ein bisschen mit Ungenauigkeiten, also wie gesagt, mal abwarten …”
2008 Schellnhuber, PIK: Meeresspiegelanstieg in diesem Jahrhundert um 1 Meter
2007 IPCC : Himalaya-Gletscher bis 2015 verschwunden
2009 Schellnhuber: Himalaya-Gletscher in 30-40 Jahren… verschwunden (geht auf Tippfehler im Weltklimabericht von 2007 zurück, gemeint war 2350, hat niemand  gemerkt)
2001 IPCC TAR (AR3): mildere Winter,                
2014 Dr. John Holdren, kältere Winter 
2000 Dr. David Viner: weniger Schneefall              
2001 IPCC TAR (AR3) Weniger Schnee
2004 Adam Watson: größter Schneefall seit 20 Jahren,
2012-2013 NOAA:  4. stärkster Schneefall weltweit überhaupt
2007 IPCC: weniger Wasser durch Klimawandel
2013 IPPC: Trend Wasserknappheit überbewertet
2010 Dr. Morris Bende: stärkere, doppelt so viele  Hurrikane ,
2016, NOAA: in letzten 40 Jahren keine Zunahme der Hurrikane
2001 IPCC: Waldbrände nehmen zu durch Klimawandel
2015 NASA: Waldbrände seit 1998 um 24 Prozent abgenommen
2019 IPCC, Weltklimarat gibt zu, CO2 wird und wurde überschätzt, Modelle zu ungenau, Differenz zu realen Messungen 2018 betrug 0,4 Grad. Globale Erwärmung macht seit 20 Jahren Pause (Satellitendaten, nicht überhöhte Modelle!!!).

Und hier die mögliche Erklärung für die „Klimalügen“:
Mojib Latif, 2009:  “Wir haben einen bestimmten Hang, in bestimmten Fachzeitschriften, die sehr populär sind, dass nur Dinge veröffentlicht werden, die spektakulär sind. Und das verleitet Wissenschaft jeder Richtung, nicht nur in der Klimaforschung, dazu ihre Resultate so spektakulär wie möglich zu beschreiben. Weil dieses letztendlich auch in der Forschungsförderung honoriert wird.”

Zum Überprüfen und sehr spannend mit weltweit 400 Mio. Nutzern:
https://wattsupwiththat.com/2017/10/30/some-failed-climate-predictions/

Wie warm ist die Erde? Das ist noch ungeklärt, zumal sie sich scheinbar abgekühlt hat. Wenn man sich da noch nicht sicher ist, was sollen dann die Klimamodelle?

1988: Der Spiegel berichtete von einer globalen Temperatur von 15.5°C:
1991: Darstellung der deutschen Regierung, Globale Temperatur 15,5°C
1992: Christian-Dietrich Schönwiese, die globale Temperatur abgeleitet aus Satellitenmessungen 15,5°C.
2007: 4. Zustandsbericht des IPCC, 14,5°C mittlere globale Temperatur.
2012 Schellnhuber und Rahmstorf, PIK, die heutige mittlere globale Temperatur 14,5°C
2012: Mojib Latif globale Temperatur von 14,5°C bestätigt.

Die Mutter aller Lügen: CO2 bis 2050 auf 0 Prozent

The Headland Institute
In einem kürzlich bei Forbes erschienenen Beitrag schreibt Prof. Roger Pielke Jr., Ph.D.: „Vor über einem Jahrzehnt haben Gwyn Prins und Steve Rayner die Klimapolitik als eine ,Auktion von Versprechungen‘ bezeichnet, in welcher Politiker ,darum wetteiferten, einander zu übertrumpfen mit versprochenen Emissions-Zielen, die einfach nicht erreichbar sind’“. Nichts hat sich seitdem geändert, und jeder Präsidentschafts-Kandidat der Demokraten für die Wahl 2020 überbietet den jeweils anderen mit immer bizarreren Behauptungen darüber, wie schnell sie die Ökonomie Kohlenstoff-neutral machen können, wenn sie denn zum Präsidenten gewählt werden.

Pielkes Analyse zeigt, dass jeder Kandidat, der verspricht, das Land vom Verbrauch fossiler Treibstoffe und dem damit verbundenen Kohlendioxid-Ausstoß zu befreien, schlicht und ergreifend lügt. Das Ziel nämlich, sei das nun zu erreichen bis 2025, 2030 oder gar 2050, ist physikalisch unmöglich zu erreichen. Pielke informierte uns, dass die Menschen der Welt im Jahre 2018 11.743 Millionen Tonnen Öl-Äquivalent (mtoe) an Kohle, Erdgas und Öl verbraucht hatten, was zu Kohlendioxid-Emissionen in Höhe von 33,7 Milliarden Tonnen führte. Das heißt, dass um das Ziel Null bis zum Jahre 2050 zu erreichen, die Welt rund 12.000 mtoe fossiler Treibstoffe irgendwie ersetzen muss, um auch nur die jetzige Energie-Nachfrage decken zu können. Der mit wirtschaftlichem Wachstum einher gehende zusätzliche Bedarf ist dabei noch gar nicht berücksichtigt.

Pielke weiter: „Eine weitere nützliche Zahl, die man kennen muss ist, dass bis zum 1. Januar 2050 nur noch 11.051 Tage verbleiben. Um das Ziel einer Null-Kohlenstoff-Emission global bis 2050 zu erreichen, ist folglich an jedem einzelnen Tag jeweils die Errichtung von über 1 mtoe Kohlenstoff-freien Energieverbrauchs erforderlich (~12.000 mtoe/11.051 Tage) erforderlich, wenn man morgen damit anfängt und die nächsten über 30 Jahre damit fortfährt. Das Erreichen des Null-Zieles erfordert außerdem korrespondierend ein äquivalentes Aufgeben von über 1 mtoe Energieverbrauch aus fossilen Treibstoffen – wieder jeweils jeden einzelnen Tag“.

Diese Transition würde die Eröffnung von drei großen Kernkraftwerken alle zwei Tage erforderlich machen, um das Null-Emissions-Ziel bis 2050 zu erreichen, oder alternativ die Errichtung von 1500 Windturbinen (2,5 MW) über eine Landfläche von etwa 300 Quadratmeilen [ca. 780 km²] – jeden Tag, beginnend mit dem Tag der Veröffentlichung seines Artikels (30. September) bis zum Jahr 2050.

Die USA betreffend – um das Null-Emissions-Ziel zu erreichen, müssten wir ein neues Kernkraftwerk alle sechs Tage in Betrieb nehmen mit Beginn am 30. September (huch, der ist ja schon vorbei!), und das bis zum Jahr 2050.

Um das von einigen Kandidaten der Demokraten gesetzte, noch ambitioniertere Ziel einer Null-Emission schon bis 2030 zu erreichen, müsste die Welt die 3746 Tage ab dem 30. September – wenn man am 1. Oktober 2019 anfängt – etwa mehr als vier neue Kernkraftwerke pro Tag errichten, und „in den USA ein neues Kernkraftwerk jeden zweiten Tag“ – oder die Errichtung der äquivalenten Anzahl von Tausenden Windturbinen täglich.

Und das ist natürlich nur die physikalische Seite des Problems, bei dem die ökonomischen Kosten und umweltlichen Auswirkungen einer derartig rapiden Transition noch gar nicht berücksichtigt sind, ebenso wenig wie der Bedarf und die Verfügbarkeit erfahrener Arbeitskräfte und Materialien zur Durchführung einer solchen Transition.
Quelle: Forbes

Meldung aus dem Rundbrief CCW # 339 des Heartland Institutes

CDU-Wahlprogramm 2002, fast deckungsgleich mit dem der AFD!!!!!!!
Zuwanderung steuern und begrenzen

Deutschland ist ein weltoffenes und gastfreundliches Land. Mit einem Anteil der Ausländer an der Bevölkerung von
9 % nimmt Deutschland unter den großen westlichen Industrienationen den Spitzenplatz ein. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozial-versicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze, sondern in die sozialen Sicherungssysteme. Drei Viertel der Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland leben, kommen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Deutschland kann aufgrund seiner historischen, geographischen und gesellschaftlichen Situation aber kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien oder Kanada werden.

Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.

Rot-Grün will keine wirksame Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung. Rot-grün schafft mit der ungeregelten Aufgabe des Anwerbestopps Einfallstore für erweiterte Zuwanderung und mit der angeblichen „Härtefallregelung“ und der Ausweitung der Aufenthaltsrechte über die Genfer Flüchtlingskonvention hinaus massive Anreize für Armutsflüchtlinge aus aller Welt. Dies würde in kurzer Zeit zu einer erheblich höheren Zuwanderung nach Deutschland führen, die nicht im Interesse unseres Landes ist. Wir werden unverzüglich nach der Wahl die falschen Weichenstellungen der rot-grünen Bundesregierung korrigieren.

Bei einer Arbeitslosigkeit von insgesamt fast 6 Millionen Menschen gibt es für Arbeitsmigration nach Deutschland nur in Ausnahmefällen eine Rechtfertigung. Angesichts staatlicher Programme zur Eingliederung Jugendlicher in den Arbeitsmarkt und einer wachsenden Arbeitslosigkeit bei Arbeitnehmern, die älter als 55 Jahre sind, ist mehr Zuwanderung nicht verantwortbar. Die Qualifizierung einheimischer Arbeitskräfte hat Vorrang vor Zuwanderung. Wir müssen in Zukunft nicht nur in Sport und Kultur, sondern auch zur Sicherung wissenschaftlicher Spitzenleistungen, hoher Innovationskraft und wirtschaftlicher Dynamik für ausländische Spitzenkräfte verstärkt offen sein.

Wir wollen Zuwanderungsanreize für nicht anerkennungsfähige Asylbewerber weiter einschränken. Nur staatliche Verfolgung darf einen Anspruch auf Asyl und Aufenthalt auslösen. Wir werden die verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen in Asylverfahren beschleunigen und dazu die gerichtlichen Zuständigkeiten zur Überprüfung von Asylentscheidungen konzentrieren, um den Missbrauch des Asylrechts zu bekämpfen.

Wir wollen Schleuserorganisationen das Handwerk legen. Dazu setzen wir auf eine europaweite Strategie. Die Außengrenzen der Europäischen Union müssen gegen illegale Zuwanderung und organisierte Einschleusung gesichert werden. Wir werden auf eine effizientere Zusammenarbeit von Grenzschutz, Polizei und Justiz der beteiligten Länder hinwirken.

Wir werden in das Asylbewerberleistungsgesetz mit den gegenüber der Sozialhilfe niedrigeren Leistungen alle ausländischen Flüchtlinge für die Dauer ihres nur vorübergehenden Aufenthalts einbeziehen. Die Leistungen sollen so ausgestaltet werden, dass von ihnen kein Anreiz ausgeht, nach Deutschland statt in ein anderes europäisches Land zu kommen.

Wir wollen eine faire Lastenteilung bei der Flüchtlingspolitik in Europa durchsetzen. In der gesamten EU müssen vergleichbare Regeln für Aufnahme, Aufenthalt und Aufenthaltsbeendigung gelten, um im Interesse des inneren Friedens und des Schutzes politisch Verfolgter die immer noch zu hohe Zahl unberechtigter Asylbewerber in Europa zu verringern. Dazu ist vor allem ein weitgehend angeglichenes, schnelles, rechtsstaatlichen Ansprüchen genügendes Asylverfahren zu schaffen. Ungleichgewichte bei der Aufnahme von Asylbewerbern und Flüchtlingen in den Mitgliedsländern der EU müssen durch eine Verteilung nach Quoten entsprechend der Bevölkerungszahl und Wirtschaftskraft ausgeglichen werden.

„Heute werden Kriege wie folgt inszeniert: Man verbreitet Fake News, reagiert auf diese Fake News mit einem Missile Militärschlag und setzt eine eigene Kommission ein, die als moralische Legitimation genau diese Fake News bestätigt, so wie beim angeblichen Giftgasangriff von Assad in Syrien auf sein eigenen Volk.“